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Osterschießen beim SSV
Die Sieger heißen Kathrin Reich und Moritz Steinbach
Am Ostersamstag fand auch in diesem Jahr das
traditionelle Osterschießen des Seesener Schützenvereins von 1956 e.V. in
Verbindung mit einem gemütlichen Kaffeetrinken statt. Und auch in diesem
Jahr folgten viele SSV-Mitglieder der Einladung des Vorstandes, über fünfzig
Mitglieder und Gäste hatten schließlich den Weg in die Schießsportanlage des
Vereins gefunden. Der 1. Vorsitzende des SSV Seesen, Bernd Schwerdtfeger,
gab seiner Freude über diese große Resonanz in seiner Begrüßung Ausdruck.
„Diese Beteiligung ist die beste Bestätigung für alle Helferinnen und
Helfer, dass sich die Vorbereitungen gelohnt haben“ so Schwerdtfeger. Er
bedankte sich bei allen Helfern für die Organisation und Vorbereitung der
Veranstaltung sowie für die stimmungsvolle Dekoration der Räumlichkeiten.
Besonders freute er sich über die Teilnahme der SSV-Ehrenmitglieder Waltraud
Riemke, Wolfgang Riemke und Friedrich Brackmann. Bevor er das wieder sehr
reichhaltige Kuchenbuffet eröffnete, dankte er auch allen Kuchenspendern.
Nachdem sich alle Anwesenden gestärkt hatten,
bat der 1. Vereinsschießsportleiter Jens Großmann dann zum Schießwettbewerb
um die Ostereier. Und Großmann und sein Helferteam bekamen alle Hände voll
zu tun, immerhin konnten fast 50 Starts verzeichnet werden. Nach einem
spannenden Wettkampf konnten dann die Sieger bekannt gegeben werden. In
diesem Jahr hieß der Sieger bei den Erwachsenen Kathrin Reich mit einem
Gesamtergebnis von 38,4 Ring, gefolgt von Regina Englisch (36,4 Ring) und
Andreas Hübener (35,9). Auf den weiteren Plätzen folgten Juliane Berkhoff
und Simon Sauthof.

Die Jugendleiter des SSV, Wolfgang Lüs und
Natascha Siedschlag, nahmen dann die Siegerehrung bei den Jungschützen vor.
Über den 1. Platz konnte sich Moritz Steinbach freuen. Er errang mit 27,3
Ring das beste Ergebnis bei den Jugendlichen. Auf Platz 2 folgte Lukas Renz
( 24,8 Ring) und auf den 3. Platz Ethan Dörndörfer (24,7 Ring). Auf den
Folgeplätzen landeten Joshua Hoffman und Vincent Berkhoff. Für alle, auch
für die aus Altersgründen noch nicht startberechtigten Mitglieder, hatten
die Jugendleiter einige „Süße Überraschungen“ mitgebracht.



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